Autofahren in Osteuropa

6 Tipps, damit das Fahrvergnügen nicht im Fiasko endet

 

Der ehemalige Ostblock kämpft mit vielen Vorurteilen, eines davon ist der Straßenzustand.
Präsent sind auch die Themen Kriminalität, Korruption (Polizeikontrollen) und natürlich der etwas „rustikalere Fahrstil“. All diese Probleme sind zwar immer noch aktuell, nehmen jedoch seit der EU Integration kontinuierlich ab.


5 Tipps, damit ihr Roadmovie nicht zum Horrorfilm wird

 

 

  • Fahren Sie nicht zu schnell! Geschwindigkeitsübertretungen können nicht nur zu empfindlichen Strafen, sondern auch zu Unfällen, oder Beschädigungen am Fahrzeug führen. Unzureichender Straßenzustand lässt sich bei geringem Tempo leichter kompensieren.

  • Nüchtern bleiben! Nicht nur, dass in vielen Ländern die 0,0 Promille Regelung gilt, kann Alkohol speziell in der neuen Umgebung, mit anderen Straßenverhältnissen zu überproportionalen Risiken führen.

  • Achtung LKWs. Die Fahrstile der Fernfahrer sind speziell bei den langen und geraden Strecken rasant. Genießen sie daher manchmal lieber länger die schöne Aussicht, bevor sie zum Überholmanöver ansetzen.

  • Chancen auf Pausen nützen! Idyllische Wälder und romantische Strände sind immer ein guter Grund von der Hauptstraße abzufahren. Zur Not kann man bei der Tankstelle rasten.

  • Wählen Sie ein zuverlässiges, aber nicht protziges Fahrzeug, so provozieren sie weder Panne, noch Diebstahl.

  • Auch im Osten gilt: Keine Gnade für Parksünder! Eine Radkralle ist schnell eingefangen.

 

 


Opfer einer Parkkralle in Riga, Lettland
Opfer einer Parkkralle in Riga, Lettland

Kommentar schreiben

Kommentare: 0